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Die "Wilde 7" – bestehend aus dem Filmstar Vera, dem Ex-Bundesliga-Trainer Horst, dem Wissenschaftler Kilian und ihrem 10-jährigen Tischnachbarn Max, dessen Mutter in der Seniorenresidenz Burg Geroldseck arbeitet, haben einen neuen Fall zu lösen: Auf Burg Gerolfseck spukt’s, eine "Geisteroma" treibt ihr Unwesen. Und das Schreckgespenst hat es ausgerechnet auf Vera abgesehen, die bereits darüber nachdenkt, in eine neu eröffnete Seniorenresidenz ohne Gespenst-Anbindung zu ziehen. Das würde das Ende der "Wilden 7" bedeuten… Allerdings steht auch Max vor schwierigen Problemen: Mal abgesehen davon, dass er sich sowieso viel zu wenig traut, schafft er es nicht, in die Fußball-Schulmannschaft aufgenommen zu werden, weil sein Erzrivale Ole gegen ihn mobbt. Und dann kommt auch noch Ex-Trainer Horst auf die Idee, mit Maxens hyper-ehrgeizigem Sportlehrer Ströhle ein Vergleichsmatch der Senioren Geroldseck gegen die Schulmannschaft zu verabreden. Mit der Folge, dass Max sich am liebsten irgendwo verkriechen möchte.

Wer die "Wilde 7" finden will, muss nur bis knapp unter fünf zählen können. Das Team der "Wilden 7" hat nämlich nur vier Mitglieder: die drei sehr aufgeräumten Senioren, die an Tisch 7 der Seniorenresidenz "Burg Geroldseck" speisen, plus Max, 10 Jahre alt, zukünftiger Fußballgott und Hobby-Detektiv.

Im ersten Teil der auf einer erfolgreichen Buchreihe basierenden Filmserie brachte das Quartett einen Dieb zur Strecke, jetzt geht’s im urkomischen Kinder-Klamauk, der auch einige Pointen für Erwachsene bereithält, einer Geisteroma an den Nachthemd-Kragen.

 

Deutschland 2024; Regie: Winfried Oelsner; Buch: Lisa-Marie Dickreiter, Winfried Oelsner; Darsteller: Lucas Herzog, Klara Nölle, Giuseppe Bonvissuto, Uschi Glas, Thomas Thieme, Günter Maria Halmer, Nina Petri, Jimmy Hartwig; Länge: 90 Minuten; Altersfreigabe: FSK 0